Die Neubaukrise in Deutschland bremst den Wohnungsmarkt. Warum Eigentümer von Bestandsimmobilien jetzt profitieren können und wie sich die Immobilienpreise 2025 entwickeln.
Neubaukrise: Auswirkungen auf den Immobilienmarkt in Deutschland
Der Rückgang im Neubausektor ist aktuell in vielen Städten und Gemeinden deutlich spürbar. Hohe Baukosten, fehlende Fachkräfte und steigende Bauzinsen haben dazu geführt, dass zahlreiche Projekte gestoppt oder verschoben wurden. Für den Immobilienmarkt bedeutet das: Wo weniger Neubauten entstehen, rückt der Bestand automatisch in den Fokus.
Viele Interessenten, die ursprünglich einen Neubau geplant hatten, orientieren sich jetzt an sofort beziehbaren Bestandsimmobilien. Das eröffnet Eigentümern große Chancen beim Verkauf.
Warum Eigentümer jetzt handeln sollten
Die aktuelle Marktsituation bietet Verkäufern von Bestandsimmobilien einen klaren Vorteil:
- Die Nachfrage nach gepflegten Häusern und Wohnungen ist hoch.
- Viele Käufer suchen nach einer Alternative zum teuren Neubau.
- Trotz steigender Zinsen bleiben Immobilien ein gefragtes Gut.
Tipp für Eigentümer: Wer überlegt, sein Haus oder seine Wohnung zu verkaufen, sollte die Situation jetzt nutzen. Gut erhaltene Immobilien mit fairer Preisgestaltung können schnell und zu attraktiven Konditionen verkauft werden.
Was bedeutet weniger Neubau für Käufer und Verkäufer?
Wenn die Zahl der Neubauten sinkt, verknappt sich das Angebot auf dem Wohnungsmarkt – während die Nachfrage vielerorts stabil bleibt. Das hat mehrere Folgen:
- Käufer: richten ihr Augenmerk zunehmend auf sanierte Altbauten, Reihenhäuser oder Eigentumswohnungen aus den 2000er Jahren.
- Verkäufer: profitieren von der erhöhten Aufmerksamkeit und oft auch von steigenden Immobilienpreisen.
- Der Markt: verschiebt sich zugunsten der Bestandsimmobilien.
Besonders in wirtschaftsstarken Regionen und Ballungszentren sind Bestandsobjekte derzeit gefragt wie nie.
Warum es immer weniger Neubauten gibt
Ein Haus zu bauen war schon immer ein komplexes Projekt – inzwischen ist es für viele jedoch fast unmöglich geworden. Gründe dafür sind:
- Massiv gestiegene Materialkosten (z. B. Beton, Holz, Dämmstoffe)
- Mangel an Fachkräften im Baugewerbe
- Steigende Bauzinsen, die Projekte für Bauträger und private Bauherren unattraktiv machen
Die Folge: Zahlreiche Neubauprojekte werden verschoben oder komplett gestrichen. Besonders in Regionen mit ohnehin hohen Preisen lohnt sich der Neubau oft nicht mehr.
Fazit: Jetzt vom Neubau-Rückgang profitieren
Die Neubau-Flaute verstärkt den Fokus auf Bestandsimmobilien. Für Eigentümer bedeutet das: beste Verkaufschancen in einer Phase, in der viele Interessenten dringend nach Wohnraum suchen.
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Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von KI-Technologie erstellt und von unserem Redaktionsteam geprüft.